Presseartikel zum Sozialforum München
junge welt, 14.10.2004 “Sozialforum — mit Christen und Marxisten“ Widerstand gegen EU-Verfassung ist zentrales Thema. Das Sozialforum München zählt 60 Gruppen. Ein Gespräch mit Luise Rauschmayer Süddeutsche Zeitung, 04.09.2004 “Braucht München ein Sozialforum?” (Interview mit Luise Rauschmayer) | Münchner Stadtgespräche, Dezember 2004 “Sozialforum München gegründet — Eine bessere Welt möglich machen” (Luise Rauschmayer) |
Presseartikel zum 1. Sozialforum in Deutschland, Erfurt 2005
Publik-Forum, Zeitung kritischer Christen, Oberursel, Ausgabe Nr. 15/2005 “Die Chance zur Umkehr“ 200 Basisinitiativen treffen sich in Erfurt zum ersten Sozialforum in Deutschland. Und setzen einen deutlichen Kontrapunkt zur Berliner Politik Von Bettina Röder “Da bewegt sich etwas“ Erfurt, die Parteien, die Gewerkschaften und die Zukunft der Basisbewegung. Fragen an Organisator Hugo Braun von Attac Freitag, 29.7.2005 Seite 3 (PDF, 2MB) “Drei Stunden Arbeit am Tag werden genügen“ AUS DEM DENKKÄFIG AUSBRECHEN — Für eine Wirtschaftsordnung, die jedem seine Würde lässt — ein Plädoyer auf dem Erfurter Sozialforum Daniela Dahn “Erfurt ist nicht Porto Alegre“ ERSTER VERSUCH — Die Idee des Sozialforums ist angekommen — die Massen sind es noch nicht Wolfram Adolphi Evangelischer Pressedienst (epd), 27.7.2005 “Sozialforum ruft zu Protesten gegen weiteren Sozialabbau auf“ Abschlusserklärung der über 200 Initiativen kündigt “massiven Widerstand” an Jungle World, 27.7.2005 “Local Players“ Am Wochenende tagte in Erfurt das erste deutsche Sozialforum. martin krüger (text), tim zälch und gordon welters (fotos) haben sich dort umgesehen kobinet, 25.7.2005 “5.000 beim Sozialforum in Erfurt” Neues Deutschland, 25.7.2005 “Sozialforum zum Abschluss optimistisch” “Kein Erfolg“ Von Tom Strohschneider “Wärmendes im politischen Eisschrank“ Enttäuschung und Hoffnung: Gestern endete das erste deutsche Sozialforum in Erfurt Von Tom Strohschneider Thüringer Allgemeine, 25.7.2005 “Bürger sollten beim Haushalt mitreden“ 2000 Menschen diskutierten beim ersten Sozialforum in Erfurt vier Tage lang über Arbeitsmarkt, Globalisierung und Frieden. Mit dabei war Gisela Hartmann, Kreisvorsitzende der Grünen. junge Welt, 25.7.2005 “Aufruf zum Widerstand“ Knapp 5000 Teilnehmer beim ersten deutschen Sozialforum in Erfurt. Weitere Aktionen gegen Sozialabbau vereinbart. Am 5. September Aktionstag gegen “Hartz IV”-Gesetze von Peter Wolter “Zeit für Plan B“ Dreieinhalb Tage Veranstaltungen und Dikussionen beim Sozialforum in Erfurt: Die Devise heißt, sich selbst in Bewegung zu setzen von Wolfgang Pomrehn “Ein kleinteiliger Anfang“ Sozialinitiativen haben den Zerlegungsprozeß der SPD gefördert. “Hartz-Schlu߫ß” nächste bundesweite Aktion. Ein Gespräch mit Peter Grottian taz, 25.7.2005 “Links im Basislager” “Im Herbst geht es weiter“ Erst Ende November trifft sich die Erfurter Bewegung wieder zu einer Konferenz AUS ERFURT FELIX LEE Berliner Zeitung, 25.7.2005 “Treffen des Unbehagens“ Berliner Zeitung, 23.7.2005 “Kontakt zu potenziellen Wählern“ Podiumsdiskussion “Guten Morgen, Gespenst! Annäherungen an das jähe Erscheinen eines Parteiprojekts“ von Petra Ahne Neues Deutschland, 23.7.2005 “Neuland Sozialforum“ In Erfurt versuchen die sozialen Bewegungen den schwierigen Prozess der Verständigung in Gang zu bringen. Von Tom Strohschneider, Erfurt junge Welt, 23.7.2005 “Power statt Panik: für gleiche Rechte“ Frauen protestierten in Erfurt gegen “Hartz IV” und konservative Familienbilder von Stefan Wogawa | taz, 23.7.2005 “Perspektivlosigkeit raubt Würde” “Arbeitswelt und Menschenwürde” ist eines der zentralen Themen auf dem deutschen Sozialforum. Zu Recht — in der Arbeitswelt muss mehr Demokratie gewagt werden URSULA SCHUMM-GARLING “Reichtum macht ein wenig unglücklich“ Erfurter Sozialforum debattiert, wie sich “anders besser leben” lässt. Eine Lösung: freiwillige Selbstbeschränkung FELIX LEE Neues Deutschland, 22.7.2005 “Start des Sozialforums in Erfurt“ Schwung für eine gerechte Gesellschaft Deutschlandfunk, 21.7.2005 “Sozialforum will Distanz zu Parteien wahren“ Interview mit Peter Wahl, Mitgbegründer von Attac, über die Ziele des Treffens. Audio Frankfurter Rundschau, 21.7.2005 “Basar gegen den Neoliberalismus” “Kritik vervielfältigt” “Getrennte Wege, denn die Ziele sind nicht deckungsgleich“ taz, 21.7.2005 “Gipfeltreffen der sozial Bewegten in Erfurt“ Ab heute tagt das erste Sozialforum in Deutschland. Initiativen debattieren über Globalisierung und Menschenrechte FELIX LEE junge Welt, 21.7.2005 “Sandkörner im Getriebe“ Mit dem heute in Erfurt beginnenden bundesweiten Sozialforum findet Deutschland Anschluß an eine internationale Bewegung von Wolfgang Pomrehn Berliner Zeitung, 21.7.2005 “Linkspartei will Sozialforum für Werbung nutzen“ Globalisierungsgegner treffen sich in Erfurt von Petra Ahne Jungle World, 20.7.2005 “Deutsche vernetzen“ Am kommenden Wochenende treffen sich Globalisierungskritiker und Freunde der neuen Linkspartei zum ersten Sozialforum in Deutschland. von jesko bender junge Welt, 20.7.2005 “Vorbereitung auf Sozialforum läuft auf Hochtouren“ In Erfurt werden bis zu 5 000 Teilnehmer erwartet. Reger Zuspruch aus den Gewerkschaften. Ein Gespräch mit Matthias Plhak Mitteldeutsche Zeitung, 20.7.2005 “Kritiker der Globalisierung versammeln sich in Erfurt“ Erstes deutsches Sozialforum beginnt Donnerstag — 340 Veranstaltungen auf Programm Thüringer Allgemeine, 19.7.2005 “Wohlstand nicht für alle Zeiten“ Interview mit Moema MIRANDA, Organisatorin des Weltsozialforums Neues Deutschland, 9.7.2005 Beilage der Tageszeitung Neues Deutschland junge Welt, 9.7.2005 Beilage der Tageszeitung junge Welt Rundbrief der ökumenischen Initiative Eine Welt, Juli 2005 Suche nach einer Perspektive gegen die Wolfsgesellschaft Angela Klein stellt das erste Sozialforum in Deutschland vor. Münchner Stadtgespräche, März 2005 Von Porto Alegre nach Erfurt von Luise Rauschmayer SOZIALEXTRA Fachzeitschrift für Soziale Arbeit und Sozialpolitik, April 2005 Von Porto Alegre nach Erfurt Das Erste Sozialforum in Deutschland gewinnt Gestalt. Ein Kommentar von Luise Rauschmayer Neues Deutschland, 11.1.2005 Optimismus vor Erfurter Sozialforum von Tom Strohschneider junge Welt, 10.1.2005 Höhepunkt des sozialen Widerstands Sozialforum in Erfurt soll Neoliberalismus entgegenwirken. Keine Beteiligung von Parteien von Stefan Wogawa taz, 4.1.2005 Sozialforum in Erfurt “Eine andere Welt ist möglich”: Erste bundesweite Veranstaltung im Juli. Basis ist Charta von Porto Alegre epd |
Presseartikel zum Weltsozialforum in Porto Alegre 2005
Vida Brasil — Ihr brasilianisches Magazin in Europa Nach vier Mammut-Veranstaltungen in Porto Alegre junge Welt, 16.2.2005 Große Wochenendbeilage zum Weltsozialforum Für die andere mögliche Welt 8 Artikel ZNet, 9.2.2005 Die Zukunft des Weltsozialforumsprozesses Ein paar Reformen sind notwendig von Kim Foltz, Suren Moodliar und Jason Pramas freitag, 4.2.2005 Steinerne Gäste Die Karawane umkreist ihre Gravitationsfelder und zieht weiter nach Afrika Elmar Altvater junge Welt, 1.2.2005 Von Che bis Chavez Weltsozialforum endete mit Aufruf zu internationalen Aktionen gegen Krieg und Neoliberalismus. Venezuelas Präsident begeisterte Teilnehmer des Treffens Wolfgang Pomrehn, Porto Alegre junge Welt, 1.2.2005 “Sozialforum ist offene Universität der Bewegung“ Von Porto Alegre gehen Impulse gegen Irak-Krieg und WTO-Konferenz aus. Schwerpunkt von Greenpeace war Atompolitik Brasiliens. Ein Gespräch mit Daniel Mittler Interview: Wolfgang Pomrehn Süddeutsche Zeitung, 1.2.2005 SZ-Interview mit Philipp Hersel “Alle haben vor dem Diktat der Kapitalmärkte gekuscht“ Der Leiter der deutschen Delegation des Netzwerkes Attac über die Akzeptanz des Weltsozialforums. Wiener Zeitung, 1.2.2005 Niederlagen schwierig zu verdauen Die Dimensionen waren gigantisch, die Verhältnisse prekär. Über 125.000 Teilnehmer, über 5.700 zivilgesellschaftliche Organisationen, Parteien, Vereine und Gruppen trafen sich auf dem riesigen Areal am Ufer des völlig verschmutzten Guaiba-Sees. Seit dem ersten Treffen im Jahr 2001 geht es, laut damaligem Abschlussdokument, um die Erarbeitung von “Alternativen zur inhumanen, neoliberalen Weltordnung”, deren neueste Errungenschaften jedes Jahr auf dem Weltwirtschaftsgipfel gleichzeitig in Davos diskutiert werden. Von Lennart Laberenz, Porto Alegre swissinfo, 1.2.2005 Porto Alegre, ein stimulierendes Erlebnis Interessant, bewegend und nützlich: Die Schweizer Delegation lobt das 5. Welt-Sozialforum in Porto Alegre, das am Montag zu Ende ging. Marc-André Miserez, Porto Alegre Neues Deutschland, 1.2.2005 Chávez begeistert Sozialforum Dem Welttreffen in Porto Alegre folgen internationale Kampagnen Von Gerhard Dilger, Porto Alegre Der Zürcher Oberländer, 1.2.2005 Aufruf zur Revolution Rede Chávez’ zum Abschluss des 5. Weltsozialforums taz, 1.2.2005 Sozial ist ein Schluck Wasser Weltsozialforum im brasilianischen Porto Alegre einigt sich auf gemeinsame Kampagnen. Prominente fordern Menschenrecht auf Trinkwasser. Tobinsteuer liegt bei Rot-Grün auf Eis von HANNES KOCH taz, 1.2.2005 Weltsozialforum schafft sich ab Die Massenveranstaltung der Globalisierungsgegner will sich künftig “dezentral” treffen. In Porto Alegre wurde zum letzten Mal gefeiert und politisiert AUS PORTO ALEGRE BERND PICKERT 3sat kulturzeit, 31.1.2005 Globalisierung von unten Armut ist das dominante Thema Mammutprogramm in Porto Alegre Der einstige Star Lula Helfen — aber wie? 3sat kulturzeit, Schwerpunkt: Global brutal? Kulturzeit berichtet über die Folgen der Globalisierung Nicht nur die Chaostheorie beschwört den Flügelschlag eines Schmetterlings, der auf der anderen Seite des Globus eine Katastrophe auslösen kann. Die Welt rückt in Wirtschaft und Wissenschaft, Politik Gesellschaft und Umwelt sichtbar zusammen. Kulturzeit berichtet über die Sonnen- und Schattenseiten der Globalisierung, über Gewinner und Verlierer. FAZ, 31.1.2005 Einpeitscher und Chefideologe Von Josef Oehrlein, Porto Alegre Netzeitung, 31.1.2005 Weltsozialforum beklatscht zum Abschluss Chavez’ Aufruf zur Revolution Zu einer “weltweiten Verschwörung gegen den Neoliberalismus” hat Venezuelas Staatspräsident Chavez die Teilnehmer des Weltsozialforums aufgerufen. Die plädierten unter anderem für ein Menschenrecht auf Trinkwasser. Tages-Anzeiger, 31.1.2005 Schweizer: Den Horizont am Weltsozialforum erweitert Das fünfte Weltsozialforum ist heute Montag zu Ende gegangen. Über 100.000 Teilnehmende haben sich in mehr als 2000 Workshops mit globalen und regionalen Problemen befasst. Die Mitglieder der Schweizer Delegation äussern sich positiv. Deutsche Welle, 31.1.2005 Das Weltsozialforum wird erwachsener Sechs Tage lang haben 12.000 Teilnehmer in Porto Alegre Über Alternativen zur Globalisierung diskutiert. Das inzwischen fünfte Weltsozialforum ist an einer wichtigen Schwelle angekommen, berichtet Johannes Beck. der Standard, 30.Jänner.2005 Anti-Bush-Protest beim Weltsozialforum in Porto Alegre Aktivisten verbrennen Bush-Puppe — Thailändischer Menschenrechtler: “Wahl im Irak wird keine Demokratie bringen” FAZ, 30.1.2005 Karneval für eine bessere Welt Von Josef Oehrlein, Porto Alegre | Deutsche Welle, 28.1.2005 Feminismus für Porto Alegre Während des Weltsozialforums treffen sich auch die Kämpferinnen für einen “Weltmarsch der Frauen”. Die Linken seien sexistisch, lautet ihr Vorwurf. Monika Hoegen, zurzeit Porto Alegre freitag, 28.1.2005 5 Artikel zum Weltsozialforum in Porto Alegre PORTO ALEGRE 2005 IM GESPRÄCH BRASILIEN DIE “INVASORES” SIND UNTERWEGS NEUE KLÄNGE, NEUE FORMEN taz, 28.1.2005 Lula will Antihungerkampagne globalisieren Das Weltsozialforum muss sich für die UN-Millenniumsziele einsetzen, fordert der brasilianische Präsident GERHARD DILGER Tages-Anzeiger, 28.1.2005 Engagement für Wasserkonvention Die Arbeitsgemeinschaft der Hilfswerke hat am Weltsozialforum in Porto Alegre zum Engagement für eine Wasserkonvention aufgerufen. Zugang zu Trinkwasser soll als Menschenrecht verankert werden. der Standard, 27.Jänner.2005 Tagebuch: “Hundert Prozent Lula“ derStandard.at-Redakteur Michael Vosatka schildert seine Eindrücke vom Weltsozialforum in Porto Alegre Deutsche Welle, 26.1.2005 Mehr als nur ein globales Labertreffen Ursprünglich war das Weltsozialforum nur als Gegenveranstaltung zum Weltwirtschaftsforum in Davos, dem World Economic Forum, geplant. Inzwischen hat es ein auschweifendes Eigenleben entwickelt, das nach Ordnung verlangt. Johannes Beck BerlinerZeitung, 26.1.2005 Von Gipfel zu Gipfel Lula da Silva, Staatspräsident von Brasilien: Dieser Mann hat Mut. von Hinnerk Berlekamp junge Welt, 26.1.2005 Marsch der 120000 Mit einer Großdemonstration beginnt heute das Weltsozialforum in Brasilien. Rekordbeteiligung erwartet. Zentrale Frage: Wie den US-Krieg stoppen? Wolfgang Pomrehn, Porto Alegre Frankfurter Rundschau, 26.1.2005 Globalisierungskritiker bemühen sich um die Praxis Beim Weltsozialforum soll weniger geklagt und mehr konstruktiv gearbeitet werden / Staatschefs Lula und Chávez polarisieren VON WOLFGANG KUNATH taz, 25.1.2005 Gegengipfel als Gipfeltreffen Das Weltsozialforum 2005 soll an konkreten Aktionsformen arbeiten. Aber schon das Programm gibt diesen Anspruch nur zum Teil wieder VON BERND PICKERT taz, 25.1.2005 Das Zauberwort heißt Teilhabe Die Stadt Porto Alegre gilt als Symbol für gelebte Gerechtigkeit. Doch nach dem Scheitern der Demokraten sucht das Sozialforum neue Austragungsorte AUS PORTO ALEGRE GERHARD DILGER taz, 25.1.2005 Die Vielfalt der anderen Welten Auch wenn Porto Alegre wieder zum Happening werden dürfte — der Bewegung stehen harte Diskussionen bevor. Noch einigt sie vor allem der Protest VON STEPHAN KOSCH Neues Deutschland, 25.1.2005 Mehr als 100000 am Ufer des Guaba-Sees Nur wenig Teilnehmer aus Asien, Afrika und Osteuropa In Porto Alegre beginnt am Mittwoch das Weltsozialforum. Die Organisatoren wollen bei der fünften Ausgabe des globalisierungskritischen Ideen-Festivals neue Akzente setzen. Von Gerhard Dilger, Porto Alegre junge Welt, 24.1.2005 Lebendige Alternative Kampf gegen Hunger, Freihandel und Irak-Krieg: In Brasilien treffen sich in dieser Woche 120000 Aktivisten zum 5. Weltsozialforum Wolfgang Pomrehn, Porto Alegre junge Welt, 24.1.2005 �Lula ist nicht mehr der Star� Brasiliens Präsident Inacio “Lula” da Silva wird zum 5. Weltsozialforum kommen, gefeiert wird er allerdings nicht mehr. Ein Gespräch mit António Martins Interview: Wolfgang Pomrehn Deutsche Welle, 22.1.2005 Kommentar Eine andere Welt ist möglich Das Weltsozialforum war weit mehr als ein Jahrmarkt der “Gutmenschen”. Die Kritik an dem Treffen ist oft einseitig. Eine “andere Welt” ist keine Utopie. Gebraucht werden kreative Debatten, meint Thomas Bärthlein. Deutsche Welle, 20.1.2005 Kommentar Aktivisten und Lobbyisten vereint Nicht-Regierungsorganisationen sind die Hauptakteure auf dem Weltsozialforum. Sie verstehen sich als Gegenmacht zu Konzernen und Politikern, die einem freien Welthandel den Weg ebnen wollen. Ein Hintergrundbericht. Thomas Bärthlein, z. Zt. Bombay Jungle-World, 19.1.2005 Der Akteur hat´s schwer Am 26. Januar beginnt das fünfte Weltsozialforum in Porto Alegre. Warum manche Globalisierungskritiker die Koffer packen und andere nicht, erklärt gottfried oy Jungle-World, 19.1.2005 Völker, hört die Signale! Die Themen in Porto Alegre von carlos kunze |
Presseartikel zum Europäischen Sozialforum in London 2004
Eine andere Welt in London Kritik am Tony Blairs Kriegskurs und Schlafen auf Isomatten im Millennium Dome: Das dritte Europäische Sozialforum Von Christine Buchholz Quelle: Publik-Forum, Zeitung kritischer Christen, Oberursel, Ausgabe Nr. 21/2004 Neue Züricher Zeitung, 18.10.2004 Europäisches Sozialforum im teuren London Ein Turm von Babel von Protestbewegungen junge Welt, 9.10.2004 ESF ohne Bewegung gegen Krieg undenkbar Gespräch mit James Meadway: Europäisches Sozialforum Mitte Oktober in London findte große Resonanz bei der britischen Bevölkerung Interview: Christine Buchholz junge Welt, 18.10.2004 70 000 in London gegen Krieg und Rassismus Mit einer Großdemonstration endete das 3. Europäische Sozialforum. Aufruf zu europaweitem Aktionswochenende im März 2005 von: Christian Bunke, London junge Welt, 26.10.2004 Gewerkschaften beim ESF Europäisches Sozialforum in London: Auch in Großbritannien wird heftig über das Verhältnis zur neoliberal gewendeten Sozialdemokratie gestritten Von: Hannes Heine / Stefan Müller | junge Welt, 29.10.2004 London nach Erfurt holen Viel Streit beim Europäischen Sozialforum 2004: Wie geht es weiter? Gespräch mit Christine Buchholz Interview: Rüdiger G�bel taz, 18.10.2004 Gegen neoliberale EU Das dritte Europäische Sozialforum beschloss, die Globalisierung nicht länger national zu bekämpfen. Von NIKOLAI FICHTNER Neues Deutschland, 15.10.04 Es wird Impulse für neue Proteste geben. Christine Buchholz über ihre Erwartungen an die “politisch breiteste Veranstaltung, die es gibt“ Interview: Irene K�ppe DER STANDARD, 21.10.2004 Sozialforum einig gegen “neoliberale” EU Kritik an Öffnung der Dienstleistungsmärkte Von Erhard Stackl |