Pressespiegel

Presseartikel zum Sozialforum München

junge welt, 14.10.2004
“Sozial­fo­rum — mit Chris­ten und Marx­is­ten“
Wider­stand gegen EU-Ver­fas­sung ist zen­trales The­ma. Das Sozial­fo­rum München zählt 60 Grup­pen.
Ein Gespräch mit Luise Rauschmay­er Süd­deutsche Zeitung, 04.09.2004
“Braucht München ein Sozial­fo­rum?”
(Inter­view mit Luise Rauschmayer)
Münch­n­er Stadt­ge­spräche, Dezem­ber 2004
“Sozial­fo­rum München gegrün­det — Eine bessere Welt möglich machen”
(Luise Rauschmay­er)

Presseartikel zum 1. Sozialforum in Deutschland, Erfurt 2005

Pub­lik-Forum, Zeitung kri­tis­ch­er Chris­ten, Oberursel, Aus­gabe Nr. 15/2005
“Die Chance zur Umkehr“
200 Basisini­tia­tiv­en tre­f­fen sich in Erfurt zum ersten Sozial­fo­rum in Deutsch­land.
Und set­zen einen deut­lichen Kon­tra­punkt zur Berlin­er Poli­tik
Von Bet­ti­na Röder
“Da bewegt sich etwas“
Erfurt, die Parteien, die Gew­erkschaften und die Zukun­ft der Basis­be­we­gung.
Fra­gen an Organ­isator Hugo Braun von Attac Fre­itag, 29.7.2005   Seite 3 (PDF, 2MB)
“Drei Stun­den Arbeit am Tag wer­den genü­gen“
AUS DEM DENKKÄFIG AUSBRECHEN — Für eine Wirtschaft­sor­d­nung, die jedem seine Würde lässt — ein Plä­doy­er auf dem Erfurter Sozial­fo­rum
Daniela Dahn
“Erfurt ist nicht Por­to Ale­gre“
ERSTER VERSUCH — Die Idee des Sozial­fo­rums ist angekom­men — die Massen sind es noch nicht
Wol­fram Adol­phi Evan­ge­lis­ch­er Presse­di­enst (epd), 27.7.2005
“Sozial­fo­rum ruft zu Protesten gegen weit­eren Sozial­ab­bau auf“
Abschlusserk­lärung der über 200 Ini­tia­tiv­en kündigt “mas­siv­en Wider­stand” an Jun­gle World, 27.7.2005
“Local Play­ers“
Am Woch­enende tagte in Erfurt das erste deutsche Sozial­fo­rum. mar­tin krüger (text), tim zälch und gor­don wel­ters (fotos) haben sich dort umge­se­hen kobi­net, 25.7.2005
“5.000 beim Sozial­fo­rum in Erfurt” Neues Deutsch­land, 25.7.2005
“Sozial­fo­rum zum Abschluss opti­mistisch”
“Kein Erfolg“
Von Tom Strohschnei­der
“Wär­mendes im poli­tis­chen Eiss­chrank“
Ent­täuschung und Hoff­nung: Gestern endete das erste deutsche Sozial­fo­rum in Erfurt
Von Tom Strohschnei­der Thüringer All­ge­meine, 25.7.2005
“Bürg­er soll­ten beim Haushalt mitre­den“
2000 Men­schen disku­tierten beim ersten Sozial­fo­rum in Erfurt vier Tage lang über Arbeits­markt, Glob­al­isierung und Frieden. Mit dabei war Gisela Hart­mann, Kreisvor­sitzende der Grü­nen. junge Welt, 25.7.2005
“Aufruf zum Wider­stand“
Knapp 5000 Teil­nehmer beim ersten deutschen Sozial­fo­rum in Erfurt. Weit­ere Aktio­nen gegen Sozial­ab­bau vere­in­bart. Am 5. Sep­tem­ber Aktion­stag gegen “Hartz IV”-Gesetze
von Peter Wolter
“Zeit für Plan B“
Dreiein­halb Tage Ver­anstal­tun­gen und Dikus­sio­nen beim Sozial­fo­rum in Erfurt: Die Devise heißt, sich selb­st in Bewe­gung zu set­zen
von Wolf­gang Pom­rehn
“Ein klein­teiliger Anfang“
Sozialini­tia­tiv­en haben den Zer­legung­sprozeß der SPD gefördert. “Hartz-Schlu߫ß” näch­ste bun­desweite Aktion. Ein Gespräch mit Peter Grot­t­ian taz, 25.7.2005
“Links im Basis­lager”
“Im Herb­st geht es weit­er“
Erst Ende Novem­ber trifft sich die Erfurter Bewe­gung wieder zu ein­er Kon­ferenz
AUS ERFURT FELIX LEE Berlin­er Zeitung, 25.7.2005
“Tre­f­fen des Unbe­ha­gens“
Berlin­er Zeitung, 23.7.2005
“Kon­takt zu poten­ziellen Wäh­lern“
Podi­ums­diskus­sion “Guten Mor­gen, Gespenst! Annäherun­gen an das jähe Erscheinen eines Parteipro­jek­ts“
von Petra Ahne Neues Deutsch­land, 23.7.2005
“Neu­land Sozial­fo­rum“
In Erfurt ver­suchen die sozialen Bewe­gun­gen den schwieri­gen Prozess der Ver­ständi­gung in Gang zu brin­gen.
Von Tom Strohschnei­der, Erfurt junge Welt, 23.7.2005
“Pow­er statt Panik: für gle­iche Rechte“
Frauen protestierten in Erfurt gegen “Hartz IV” und kon­ser­v­a­tive Fam­i­lien­bilder
von Ste­fan Wogawa
taz, 23.7.2005
“Per­spek­tivlosigkeit raubt Würde”
“Arbeitswelt und Men­schen­würde” ist eines der zen­tralen The­men auf dem deutschen Sozial­fo­rum. Zu Recht — in der Arbeitswelt muss mehr Demokratie gewagt wer­den
URSULA SCHUMM-GARLING
“Reich­tum macht ein wenig unglück­lich“
Erfurter Sozial­fo­rum debat­tiert, wie sich “anders bess­er leben” lässt. Eine Lösung: frei­willige Selb­st­beschränkung
FELIX LEE Neues Deutsch­land, 22.7.2005
“Start des Sozial­fo­rums in Erfurt“
Schwung für eine gerechte Gesellschaft Deutsch­land­funk, 21.7.2005
“Sozial­fo­rum will Dis­tanz zu Parteien wahren“
Inter­view mit Peter Wahl, Mit­g­be­grün­der von Attac, über die Ziele des Tre­f­fens. Audio
Frank­furter Rund­schau, 21.7.2005
“Basar gegen den Neolib­er­al­is­mus”
“Kri­tik vervielfältigt”
“Getren­nte Wege, denn die Ziele sind nicht deck­ungs­gle­ich“
taz, 21.7.2005
“Gipfel­tr­e­f­fen der sozial Bewegten in Erfurt“
Ab heute tagt das erste Sozial­fo­rum in Deutsch­land. Ini­tia­tiv­en debat­tieren über Glob­al­isierung und Men­schen­rechte
FELIX LEE junge Welt, 21.7.2005
“Sand­körn­er im Getriebe“
Mit dem heute in Erfurt begin­nen­den bun­desweit­en Sozial­fo­rum find­et Deutsch­land Anschluß an eine inter­na­tionale Bewe­gung
von Wolf­gang Pom­rehn Berlin­er Zeitung, 21.7.2005
“Linkspartei will Sozial­fo­rum für Wer­bung nutzen“
Glob­al­isierungs­geg­n­er tre­f­fen sich in Erfurt
von Petra Ahne Jun­gle World, 20.7.2005
“Deutsche ver­net­zen“
Am kom­menden Woch­enende tre­f­fen sich Glob­al­isierungskri­tik­er und Fre­unde der neuen Linkspartei zum ersten Sozial­fo­rum in Deutsch­land.
von jesko ben­der junge Welt, 20.7.2005
“Vor­bere­itung auf Sozial­fo­rum läuft auf Hoch­touren“
In Erfurt wer­den bis zu 5 000 Teil­nehmer erwartet. Reger Zus­pruch aus den Gew­erkschaften. Ein Gespräch mit Matthias Plhak Mit­teldeutsche Zeitung, 20.7.2005
“Kri­tik­er der Glob­al­isierung ver­sam­meln sich in Erfurt“
Erstes deutsches Sozial­fo­rum begin­nt Don­ner­stag — 340 Ver­anstal­tun­gen auf Pro­gramm Thüringer All­ge­meine, 19.7.2005
“Wohl­stand nicht für alle Zeit­en“
Inter­view mit Moe­ma MIRANDA, Organ­isatorin des Welt­sozial­fo­rums Neues Deutsch­land, 9.7.2005
Beilage der Tageszeitung Neues Deutsch­land junge Welt, 9.7.2005
Beilage der Tageszeitung junge Welt Rund­brief der öku­menis­chen Ini­tia­tive Eine Welt, Juli 2005
Suche nach ein­er Per­spek­tive gegen die Wolf­s­ge­sellschaft
Angela Klein stellt das erste Sozial­fo­rum in Deutsch­land vor. Münch­n­er Stadt­ge­spräche, März 2005
Von Por­to Ale­gre nach Erfurt
von Luise Rauschmay­er SOZIALEXTRA Fachzeitschrift für Soziale Arbeit und Sozialpoli­tik, April 2005
Von Por­to Ale­gre nach Erfurt
Das Erste Sozial­fo­rum in Deutsch­land gewin­nt Gestalt.
Ein Kom­men­tar von Luise Rauschmay­er Neues Deutsch­land, 11.1.2005
Opti­mis­mus vor Erfurter Sozial­fo­rum
von Tom Strohschnei­der
junge Welt, 10.1.2005
Höhep­unkt des sozialen Wider­stands
Sozial­fo­rum in Erfurt soll Neolib­er­al­is­mus ent­ge­gen­wirken. Keine Beteili­gung von Parteien
von Ste­fan Wogawa
taz, 4.1.2005
Sozial­fo­rum in Erfurt
“Eine andere Welt ist möglich”: Erste bun­desweite Ver­anstal­tung im Juli. Basis ist Char­ta von Por­to Ale­gre
epd

Presseartikel zum Weltsozialforum in Porto Alegre 2005

Vida Brasil — Ihr brasil­ian­is­ches Mag­a­zin in Europa
Nach vier Mam­mut-Ver­anstal­tun­gen in Por­to Ale­gre
junge Welt, 16.2.2005
Große Woch­enend­beilage zum Welt­sozial­fo­rum
Für die andere mögliche Welt
8 Artikel ZNet, 9.2.2005
Die Zukun­ft des Welt­sozial­fo­rum­sprozess­es
Ein paar Refor­men sind notwendig
von Kim Foltz, Suren Moodliar und Jason Pra­mas fre­itag, 4.2.2005
Stein­erne Gäste
Die Karawane umkreist ihre Grav­i­ta­tions­felder und zieht weit­er nach Afri­ka
Elmar Alt­vater junge Welt, 1.2.2005
Von Che bis Chavez
Welt­sozial­fo­rum endete mit Aufruf zu inter­na­tionalen Aktio­nen gegen Krieg und Neolib­er­al­is­mus. Venezue­las Präsi­dent begeis­terte Teil­nehmer des Tre­f­fens
Wolf­gang Pom­rehn, Por­to Ale­gre junge Welt, 1.2.2005
“Sozial­fo­rum ist offene Uni­ver­sität der Bewe­gung“
Von Por­to Ale­gre gehen Impulse gegen Irak-Krieg und WTO-Kon­ferenz aus. Schw­er­punkt von Green­peace war Atom­poli­tik Brasiliens. Ein Gespräch mit Daniel Mit­tler
Inter­view: Wolf­gang Pom­rehn Süd­deutsche Zeitung, 1.2.2005
SZ-Inter­view mit Philipp Hersel
“Alle haben vor dem Dik­tat der Kap­i­talmärk­te gekuscht“
Der Leit­er der deutschen Del­e­ga­tion des Net­zw­erkes Attac über die Akzep­tanz des Welt­sozial­fo­rums. Wiener Zeitung, 1.2.2005
Nieder­la­gen schwierig zu ver­dauen
Die Dimen­sio­nen waren gigan­tisch, die Ver­hält­nisse prekär. Über 125.000 Teil­nehmer, über 5.700 zivilge­sellschaftliche Organ­i­sa­tio­nen, Parteien, Vere­ine und Grup­pen trafen sich auf dem riesi­gen Are­al am Ufer des völ­lig ver­schmutzten Guai­ba-Sees. Seit dem ersten Tre­f­fen im Jahr 2001 geht es, laut dama­ligem Abschluss­doku­ment, um die Erar­beitung von “Alter­na­tiv­en zur inhu­ma­nen, neolib­eralen Wel­tord­nung”, deren neueste Errun­gen­schaften jedes Jahr auf dem Weltwirtschafts­gipfel gle­ichzeit­ig in Davos disku­tiert wer­den. Von Lennart Laberenz, Por­to Ale­gre swiss­in­fo, 1.2.2005
Por­to Ale­gre, ein stim­ulieren­des Erleb­nis
Inter­es­sant, bewe­gend und nüt­zlich: Die Schweiz­er Del­e­ga­tion lobt das 5. Welt-Sozial­fo­rum in Por­to Ale­gre, das am Mon­tag zu Ende ging.
Marc-André Mis­erez, Por­to Ale­gre Neues Deutsch­land, 1.2.2005
Chávez begeis­tert Sozial­fo­rum
Dem Welt­tr­e­f­fen in Por­to Ale­gre fol­gen inter­na­tionale Kam­pag­nen
Von Ger­hard Dil­ger, Por­to Ale­gre Der Zürcher Ober­län­der, 1.2.2005
Aufruf zur Rev­o­lu­tion
Rede Chávez’ zum Abschluss des 5. Welt­sozial­fo­rums taz, 1.2.2005
Sozial ist ein Schluck Wass­er
Welt­sozial­fo­rum im brasil­ian­is­chen Por­to Ale­gre einigt sich auf gemein­same Kam­pag­nen. Promi­nente fordern Men­schen­recht auf Trinkwass­er. Tobin­s­teuer liegt bei Rot-Grün auf Eis von HANNES KOCH taz, 1.2.2005
Welt­sozial­fo­rum schafft sich ab
Die Massen­ver­anstal­tung der Glob­al­isierungs­geg­n­er will sich kün­ftig “dezen­tral” tre­f­fen. In Por­to Ale­gre wurde zum let­zten Mal gefeiert und poli­tisiert AUS PORTO ALEGRE BERND PICKERT 3sat kul­turzeit, 31.1.2005
Glob­al­isierung von unten
Armut ist das dom­i­nante The­ma
Mam­mut­pro­gramm in Por­to Ale­gre
Der ein­stige Star Lula
Helfen — aber wie? 3sat kul­turzeit, Schw­er­punkt:
Glob­al bru­tal?
Kul­turzeit berichtet über die Fol­gen der Glob­al­isierung

Nicht nur die Chaos­the­o­rie beschwört den Flügelschlag eines Schmetter­lings, der auf der anderen Seite des Globus eine Katas­tro­phe aus­lösen kann. Die Welt rückt in Wirtschaft und Wis­senschaft, Poli­tik Gesellschaft und Umwelt sicht­bar zusam­men. Kul­turzeit berichtet über die Son­nen- und Schat­ten­seit­en der Glob­al­isierung, über Gewin­ner und Ver­lier­er. FAZ, 31.1.2005
Ein­peitsch­er und Chefide­ologe
Von Josef Oehrlein, Por­to Ale­gre Net­zeitung, 31.1.2005
Welt­sozial­fo­rum beklatscht zum Abschluss Chavez’ Aufruf zur Rev­o­lu­tion
Zu ein­er “weltweit­en Ver­schwörung gegen den Neolib­er­al­is­mus” hat Venezue­las Staat­spräsi­dent Chavez die Teil­nehmer des Welt­sozial­fo­rums aufgerufen. Die plädierten unter anderem für ein Men­schen­recht auf Trinkwass­er. Tages-Anzeiger, 31.1.2005
Schweiz­er: Den Hor­i­zont am Welt­sozial­fo­rum erweit­ert
Das fün­fte Welt­sozial­fo­rum ist heute Mon­tag zu Ende gegan­gen. Über 100.000 Teil­nehmende haben sich in mehr als 2000 Work­shops mit glob­alen und regionalen Prob­le­men befasst. Die Mit­glieder der Schweiz­er Del­e­ga­tion äussern sich pos­i­tiv. Deutsche Welle, 31.1.2005
Das Welt­sozial­fo­rum wird erwach­sen­er
Sechs Tage lang haben 12.000 Teil­nehmer in Por­to Ale­gre Über Alter­na­tiv­en zur Glob­al­isierung disku­tiert. Das inzwis­chen fün­fte Welt­sozial­fo­rum ist an ein­er wichti­gen Schwelle angekom­men, berichtet Johannes Beck. der Stan­dard, 30.Jänner.2005
Anti-Bush-Protest beim Welt­sozial­fo­rum in Por­to Ale­gre
Aktivis­ten ver­bren­nen Bush-Puppe — Thailändis­ch­er Men­schen­rechtler: “Wahl im Irak wird keine Demokratie brin­gen” FAZ, 30.1.2005
Karneval für eine bessere Welt
Von Josef Oehrlein, Por­to Alegre
Deutsche Welle, 28.1.2005
Fem­i­nis­mus für Por­to Ale­gre
Während des Welt­sozial­fo­rums tre­f­fen sich auch die Kämpferin­nen für einen “Welt­marsch der Frauen”. Die Linken seien sex­is­tisch, lautet ihr Vor­wurf.
Moni­ka Hoe­gen, zurzeit Por­to Ale­gre fre­itag, 28.1.2005
5 Artikel zum Welt­sozial­fo­rum in Por­to Ale­gre
PORTO ALEGRE 2005
IM GESPRÄCH
BRASILIEN
DIE “INVASORES” SIND UNTERWEGS
NEUE KLÄNGE, NEUE FORMEN
taz, 28.1.2005
Lula will Anti­hungerkam­pagne glob­al­isieren
Das Welt­sozial­fo­rum muss sich für die UN-Mil­len­ni­um­sziele ein­set­zen, fordert der brasil­ian­is­che Präsi­dent
GERHARD DILGER Tages-Anzeiger, 28.1.2005
Engage­ment für Wasserkon­ven­tion
Die Arbeits­ge­mein­schaft der Hil­f­swerke hat am Welt­sozial­fo­rum in Por­to Ale­gre zum Engage­ment für eine Wasserkon­ven­tion aufgerufen. Zugang zu Trinkwass­er soll als Men­schen­recht ver­ankert wer­den.
der Stan­dard, 27.Jänner.2005
Tage­buch: “Hun­dert Prozent Lula“
derStandard.at-Redakteur Michael Vosat­ka schildert seine Ein­drücke vom Welt­sozial­fo­rum in Por­to Ale­gre Deutsche Welle, 26.1.2005
Mehr als nur ein glob­ales Labertr­e­f­fen
Ursprünglich war das Welt­sozial­fo­rum nur als Gegen­ver­anstal­tung zum Weltwirtschafts­fo­rum in Davos, dem World Eco­nom­ic Forum, geplant. Inzwis­chen hat es ein auschweifend­es Eigen­leben entwick­elt, das nach Ord­nung ver­langt.
Johannes Beck Berlin­erZeitung, 26.1.2005
Von Gipfel zu Gipfel
Lula da Sil­va, Staat­spräsi­dent von Brasilien: Dieser Mann hat Mut.
von Hin­nerk Berlekamp junge Welt, 26.1.2005
Marsch der 120000
Mit ein­er Großdemon­stra­tion begin­nt heute das Welt­sozial­fo­rum in Brasilien. Reko­rd­beteili­gung erwartet. Zen­trale Frage: Wie den US-Krieg stop­pen?
Wolf­gang Pom­rehn, Por­to Ale­gre Frank­furter Rund­schau, 26.1.2005
Glob­al­isierungskri­tik­er bemühen sich um die Prax­is
Beim Welt­sozial­fo­rum soll weniger geklagt und mehr kon­struk­tiv gear­beit­et wer­den / Staatschefs Lula und Chávez polar­isieren
VON WOLFGANG KUNATH taz, 25.1.2005
Gegengipfel als Gipfel­tr­e­f­fen
Das Welt­sozial­fo­rum 2005 soll an konkreten Aktions­for­men arbeit­en. Aber schon das Pro­gramm gibt diesen Anspruch nur zum Teil wieder
VON BERND PICKERT taz, 25.1.2005
Das Zauber­wort heißt Teil­habe
Die Stadt Por­to Ale­gre gilt als Sym­bol für gelebte Gerechtigkeit. Doch nach dem Scheit­ern der Demokrat­en sucht das Sozial­fo­rum neue Aus­tra­gung­sorte
AUS PORTO ALEGRE GERHARD DILGER taz, 25.1.2005
Die Vielfalt der anderen Wel­ten
Auch wenn Por­to Ale­gre wieder zum Hap­pen­ing wer­den dürfte — der Bewe­gung ste­hen harte Diskus­sio­nen bevor. Noch einigt sie vor allem der Protest
VON STEPHAN KOSCH Neues Deutsch­land, 25.1.2005
Mehr als 100000 am Ufer des Gua­ba-Sees
Nur wenig Teil­nehmer aus Asien, Afri­ka und Osteu­ropa
In Por­to Ale­gre begin­nt am Mittwoch das Welt­sozial­fo­rum. Die Organ­isatoren wollen bei der fün­ften Aus­gabe des glob­al­isierungskri­tis­chen Ideen-Fes­ti­vals neue Akzente set­zen.
Von Ger­hard Dil­ger, Por­to Ale­gre junge Welt, 24.1.2005
Lebendi­ge Alter­na­tive
Kampf gegen Hunger, Frei­han­del und Irak-Krieg: In Brasilien tre­f­fen sich in dieser Woche 120000 Aktivis­ten zum 5. Welt­sozial­fo­rum
Wolf­gang Pom­rehn, Por­to Ale­gre junge Welt, 24.1.2005
�Lula ist nicht mehr der Star�
Brasiliens Präsi­dent Ina­cio “Lula” da Sil­va wird zum 5. Welt­sozial­fo­rum kom­men, gefeiert wird er allerd­ings nicht mehr. Ein Gespräch mit António Mar­tins
Inter­view: Wolf­gang Pom­rehn Deutsche Welle, 22.1.2005
Kom­men­tar
Eine andere Welt ist möglich
Das Welt­sozial­fo­rum war weit mehr als ein Jahrmarkt der “Gut­men­schen”. Die Kri­tik an dem Tre­f­fen ist oft ein­seit­ig. Eine “andere Welt” ist keine Utopie. Gebraucht wer­den kreative Debat­ten, meint Thomas Bärth­lein. Deutsche Welle, 20.1.2005
Kom­men­tar
Aktivis­ten und Lob­by­is­ten vere­int
Nicht-Regierung­sor­gan­i­sa­tio­nen sind die Haup­tak­teure auf dem Welt­sozial­fo­rum. Sie ver­ste­hen sich als Gegen­macht zu Konz­er­nen und Poli­tik­ern, die einem freien Welthandel den Weg ebnen wollen. Ein Hin­ter­grund­bericht.
Thomas Bärth­lein, z. Zt. Bom­bay Jun­gle-World, 19.1.2005
Der Akteur hat´s schw­er
Am 26. Jan­u­ar begin­nt das fün­fte Welt­sozial­fo­rum in Por­to Ale­gre. Warum manche Glob­al­isierungskri­tik­er die Kof­fer pack­en und andere nicht, erk­lärt got­tfried oy Jun­gle-World, 19.1.2005
Völk­er, hört die Sig­nale!
Die The­men in Por­to Ale­gre
von car­los kunze

Presseartikel zum Europäischen Sozialforum in London 2004

Eine andere Welt in Lon­don
Kri­tik am Tony Blairs Kriegskurs und Schlafen auf Iso­mat­ten im Mil­len­ni­um Dome: Das dritte Europäis­che Sozial­fo­rum
Von Chris­tine Buch­holz
Quelle:   Pub­lik-Forum, Zeitung kri­tis­ch­er Chris­ten, Oberursel, Aus­gabe Nr. 21/2004 Neue Zürich­er Zeitung, 18.10.2004
Europäis­ches Sozial­fo­rum im teuren Lon­don
Ein Turm von Babel von Protest­be­we­gun­gen junge Welt, 9.10.2004
ESF ohne Bewe­gung gegen Krieg undenkbar
Gespräch mit James Mead­way: Europäis­ches Sozial­fo­rum Mitte Okto­ber in Lon­don find­te große Res­o­nanz bei der britis­chen Bevölkerung
Inter­view: Chris­tine Buch­holz
junge Welt, 18.10.2004
70 000 in Lon­don gegen Krieg und Ras­sis­mus
Mit ein­er Großdemon­stra­tion endete das 3. Europäis­che Sozial­fo­rum.
Aufruf zu europaweit­em Aktionswoch­enende im März 2005
von: Chris­t­ian Bunke, Lon­don
junge Welt, 26.10.2004
Gew­erkschaften beim ESF
Europäis­ches Sozial­fo­rum in Lon­don: Auch in Großbri­tan­nien wird heftig über das Ver­hält­nis zur neolib­er­al gewen­de­ten Sozialdemokratie gestrit­ten
Von: Hannes Heine / Ste­fan Müller
junge Welt, 29.10.2004
Lon­don nach Erfurt holen
Viel Stre­it beim Europäis­chen Sozial­fo­rum 2004: Wie geht es weit­er? Gespräch mit Chris­tine Buch­holz
Inter­view: Rüdi­ger G�bel
taz, 18.10.2004
Gegen neolib­erale EU
Das dritte Europäis­che Sozial­fo­rum beschloss, die Glob­al­isierung nicht länger nation­al zu bekämpfen.
Von NIKOLAI FICHTNER
Neues Deutsch­land, 15.10.04
Es wird Impulse für neue Proteste geben.
Chris­tine Buch­holz über ihre Erwartun­gen an die “poli­tisch bre­iteste Ver­anstal­tung, die es gibt“
Inter­view: Irene K�ppe
DER STANDARD, 21.10.2004
Sozial­fo­rum einig gegen “neolib­erale” EU
Kri­tik an Öff­nung der Dien­stleis­tungsmärk­te
Von Erhard Stackl

Presseartikel zum Weltsozialforum in Mumbai, Indien 2004

Süd­deutsche Zeitung Fre­itag Junge Welt